Allerlei vom Blumenkohl mit Gurke und Granatapfel. Der Gast geniesst täglich ein veganes 4-Gang-Menü in den Restaurant-Stuben des Sonnenalp-Resorts.
Seit jeher kochen die Sonnenalp-Köche mit Achtsamkeit und Ausgewogenheit. Ob regionale Zutaten mit internationalen Einflüssen im Gourmetrestaurant Silberdistel, Allgäuer Schmankerl nach traditionellen Rezepten oder amerikanisch inspirierte Klassiker auf dem Grill: «Kulinarische Wünsche werden erfüllt», erläutert Michael Fässler, Inhaber und Hoteldirektor der Sonnenalp. «Auch Fans von veganer, glutenfreier und leichter Küche kommen bei uns voll auf ihre Kosten».
«Produkte von Partnern und Produzenten aus der Region, nachhaltige Planung, Beschaffung und Verarbeitung sowie hochwertigste Zutaten sind kein Trend, in der Sonnenalp, sondern haben Beständigkeit. Wir pflegen langjährige und auch freundschaftliche Beziehungen zu unseren Lieferanten. So kommen zum Beispiel unser Gemüse und Obst direkt von einem Partner aus Sonthofen, wie auch Brot und Semmeln von lokalen Bäckereien», erklärt der Küchenchef der Silberdistel, Florian Wagenbach.
Im Sonnenalp Resort findet der Genussmensch Spitzengastronomie im Restaurant Silberdistel, Brotzeit, leichte, vegane
und vegetarische Gerichte sowie ein 6-Gang-Abendessen mit einem vielfältigen Angebot vom Buffet.
Im Gourmetrestaurant achte man noch mehr auf lokale Produkte: «Saibling aus Gunzesried, der in glasklarem Wasser des Nagelfluh Gesteins heranwächst oder Alpkäse aus Kempten sowie Brot, Flusskrebse und Wild aus der Region. In der <Silberdistel> beziehen wir alle Zutaten, bei denen es uns möglich ist, ausschliesslich von lokalen oder regionalen Partnern».
Das Sonnenalp-Team pflegt Beziehungen zu lokalen Partnern und bezieht nach Möglichkeit Produkte aus der Region.
Gedanken zu Foodwaste und das veränderte Bewusstsein der Gäste
Auch dem Thema Foodwaste stellt sich das Sonnenalp-Team in gewohnter Manier: «Wir versuchen im gesamten Haus so wenig Lebensmittelreste wie möglich zu produzieren. Die dennoch entstandenen Reste werden weiterverarbeitet: Aus Fleischabschnitten werden Saucen produziert, aus Restgemüse und Anschnitten werden Suppen und Fonds gekocht. Dank den lokalen Produzenten werden nur so viele Lebensmittel wie wirklich nötig bestellt und auch möglichst zeitnah serviert», erzählt Florian Wagenbach weiter. «Das veränderte Bewusstsein unserer Gäste über die eigenen Essgewohnheiten sowie über die Herkunft der Lebensmittel wird auch von den Produzenten begrüsst. Sie wollen die Chancen von neuen Trends nicht verpassen und neue Erfahrungen sammeln.»
Das veränderte Gesundheitsbewusstsein beeinflusst das Essverhalten der Menschen. Das macht sich auch zunehmend bei den Gästen der «Sonnenalp» bemerkbar: «Wo früher ein einzelner Gast im Monat nach einem veganen Menü gefragt hat, haben wir nun wöchentlich mehrere Gäste, die sich rein pflanzlich ernähren möchten. Die Trendküche bewegt sich allgemein in diese Richtung», erläutert Florian Wagenbach. Das Sonnenalp-Team tüftelt stets an neuen veganen Kreationen und verwöhnt die Gäste mit auserlesenen Gerichten. Spitzpaprika-Suppe, Allerlei vom Blumenkohl mit Gurke und Granatapfel, Artischocke mit Pastinake und Trüffel sowie gegrillte Ananas mit Macadamia; diese pflanzliche Vielfalt macht Lust auf mehr.
Pflanzliche Vielfalt: Artischocke mit Pastinake und Trüffel
Kennenlerntage für neue Gäste; kulinarische Highlights und besondere Wohlfühlmomente inklusive.
Ab EUR 775.– / CHF 752.– pro Person im Doppelzimmer. Es gilt der aktuelle Wechselkurs. Buchbar auf Anfrage und nach Verfügbarkeit.
Das Sonnenalp-Resort Ofterschwang, Allgäu
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